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Bemerkungen:(notes) Ort unsicher auf seinem Leichenstein in St. Johannis Chor, woselbst auch sein Schild und Helm hängt, ist zu lesen : Anno Domini M.CCC.LXXX qvinto, proxima die post fest Michaelis, obyt Dominus Hartmanns Pepersak, Proconsul civitis Lubicensis, orate pro anima ejus. -- Beruf: Ratsherr Bürgermeister in Lübeck |
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Familien (families) | Kinder (children) | |
1. (1st ) |
oo in |
Tibbeke PEPERSACK * um 1371 in Lübeck, + 1433 in Lübeck Hinrich PEPERSACK * um 1378 in Lübeck |
Bemerkungen:(notes) Nicht verheiratet oder Heirat unbekannt! |
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Eltern (parents) | Geschwister (siblings) | |
Vater: (father) |
Hinrich PEPERSACK * um 1318 in Lübeck + in Lübeck |
Keine Geschwister gefunden! (No siblings found!) |
Quellen:(sources) N 0303, Hans-Jürgen Krull: Familie KRULL und verwandte Familien |
Pepersack
Hartman 1426 {1170}
Ewerd 1429 {1281}
Tideman 1441 W {1727}
Tonnis 1452 W {1906}
Hans 1489 W {0153} Sohn v. {1906}
Jasper 1502 F {2628} Sohn v. {1281}
Johann 1534 F {2922} Sohn v. {0153}
aus dem Tafelbuch der Revaler Tafelgilde(1364-1549)
Zunächst jedoch wartete der Russe stuf Bescheid, und dessen
Ertheilung machte viel Sorge. Schon früh am anderen Morgen —
und es war doch ein Sonntag — Hess der Bürgermeister Johann
Pepersack den Aeltermann der Schwarzenhäupter zu sich auf die
Kanzellei kommen: er solle die Gesellschaft auf 9 Uhr zusammenberufen,
der Rath habe ihr Wichtiges vorzulegen. Bei 10 Mark
Pön wird jeder Bruder entboten. Schlag neun sind alle beieinander.
Da hat der gestrenge Herr sich inzwischen anders besonnen; er will
mit den Aeltesten allein in der Kanzellei reden. Das waren ihrer
sieben ausser dem Aeltermann, vier Vertreter der lübischen Kaufleute
und je einer für die aus Cöln, Hamburg und Bremen. Denen
wurde nun der Brief Schuisky's verlesen und von ihnen begehrt,
dass sie auf Kosten der Stadt zum Fürsten zögen, ihm persönlich
die nöthige Antwort zu bringen. Doch unterblieb die Reise, da sie
ohne Geleitsbrief zu unsicher war, und die Angelegenheit wurde
schriftlich erledigt.
Adel der Ostseeprovinzen
Pepersack, Revaler Ratsgeschlecht, Hinrich P. war schon 1383, Evert P. (gest. 1469) 1447 und Johann P. 1550 Ratsherr. Letzterer 1554 Bürgermeister, 1569
Präsident, starb 1586. Tonies P. erhält 1456 das Dorf Uvicas (Ksp. Jewe) zu Lehen.
Wappen nach dem Siegel des Rathsherrn Evert v. 1447. Eine Hausmarke in Form eines Lothringerkreuzes, das oben einen Haken hat.
Quelle/Info: Heraldik-Wappen
S. 6 a (6 b unbeschrieben).
Item scheper J ohan Petersen.
Item Tonis Smet 12 last 17 schyppunt over.
noch 6" 1'/. " over.
" 2" 6 lyspunt myn.
Item Deket Wychgesche 2 last SlyspuDt myn foryn der kynder
noch 2 last 7lyspunt over.
Item Hans Wytte 2 last J 5 lyspunt myn kynder worynge.
Item Hans Peppersack 8 last 1'/. schyppunt 2 lyspunt myn
noch 8" 'I. schyppunt myn
noch 5 " 10 lyspunt over
noch 6 " 2 schyppunt 6 lyspunt over
noch 6 ,,2 " over
noch 6 " ,,3 lyspunt over
noch 6 " "4",,
noch 9 ,,2 " 3 " myn
noch 4 " 12 lyspunt myn
noch 8 "J6 " "
noch 5 " 1 schyppunt 7
noch 1 2 ,,3 " 1
lyspunt myn
Item Deket Wysche 'I. la~t 3 lyspunt myn
Item Hans Pepersack 5 last \]:8 lyspunt myn
noch 9 " I' j. schyppunt 4
" "
lyspunt over.
The name of this restaurant comes from the name of one of it's owners. In 16th century house belonged to Hans Pepersack, whose family name simply means pepper sack.
In that time noblemen used to call the burgers mockingly as follows: the grocers were "pepper sacks" and the craftsmen were towels.
Evert, the forefather of Hans Pepersack, had taken the mock name for his family name: there is no much sense to be ashamed of the profession that sometimes enabled to earn up to 2000% profit.
Ewert Pepersack, *Reval um 1410, Ratsherr
Johann Pepersack, *Reval um 1520
Hartmann Pepersack, *Hildesheim um 1330, Ratsherr
vgI. Handb., Livl., Bd. I, S. 484 IV. 2. u. Anm. sub F??l-kersahm;
Wilhelm V. Tiesenhausen vgl. H. Tiesenhausen's Schriften, S. 92.
ad IV. 1/9. 1567 III. 15. Arent Tuve. seI. Robrechts S., 00 Maye. des olden
Brun Drolshagen dochter; verpf??ndet d. BM. Johann Pepersack das
Ges. tho Cunywam f??r 900 Mk. !Rev. St. Arch., BA 15].
ad IV. 2. 1523 V. 19. Bruder d Bruenn Drolszhagen [so oben ad IV. 1.]; 1527
I. 21. Rat d. Stiftes Oesel [Urk. Ung. Sternb., Nr. 167]; 1529 VII.
25. verkauft mit Willen s. Hsfr. K??ne Lode d. Hof Waddemoyse
Quelle: http://pbc.gda.pl/dlibra/plain-content?id=11876