Lübeckische Ratslinie Pepersack

402. Hartmann Pepersack - gebiirtig aus Hildesheim - ward
1373 zum Biirgern1eister erwiihlt. Als solcher vertrat er die Stadt
auf einer Reihe von Hanse- und Stiidtetagen in dem Zeitraum von
1373-1385. 1378 erwarb er das Dorf Woltersdorf. Ihm gehorte
der ha}be Anteil von 5 am Markt gelegenen Wechslerbuden.

 

 

 

Er be- trieb grofiziigige Handelsgeschiifte; in den J ahren 1380 und 81 wird ,
sein Kupferankauf vom Grafen Heinrich v. Holstein erwiihnt. Ver-
heiratet war er mit der Tochter Hermann Mornewegs (353), Witwe
Bernh. Pleskows (358). Wohnung: Johannisstrafie 16, 18. Mitglied
der Zirkelkompagnie.

Hartmann Pepersack

Der aus Hildesheim nach Lübeck zugewanderte Pepersack wurde 1369 in den Rat der Hansestadt Lübeck gewählt. 1373 wurde er im Rat zum Bürgermeister bestimmt. Er vertrat die Stadt auf Hansetagen und Städtetagen des Wendischen Viertels der Hanse. Pepersack war Mitglied der patrizischen Zirkelgesellschaft.

Ihm gehörte seit 1378 das Dorf Woltersdorf sowie ein halber Miteigentumsanteil an den Wechslerbuden am Lübecker Markt. 1380 und 1381 trieb er mit Graf Heinrich von Holstein größere Kupfergeschäfte.

Pepersack war verheiratet mit einer Tochter des Ratsherrn Hermann Morneweg, der Witwe des Ratsherrn Bernhard Pleskow, und bewohnte das Haus in der Johannisstraße 16 und 18.

Er wurde im Chor der Kirche des Johannisklosters bestattet. Seine Grabplatte ist in der Literatur beschrieben, aber nicht erhalten.

Literatur

  • Emil Ferdinand Fehling: Lübeckische Ratslinie, Lübeck 1925, Nr. 402
  • Klaus Krüger: Corpus der mittelalterlichen Grabdenkmäler in Lübeck, Schleswig, Holstein und Lauenburg 1100-1600, Jan Thorbeke Verlag, Stuttgart 1999, S. 781-782 ISBN 3-7995-5940-X

Quelle

Bernhard Pepersack:

 

3.) LUb. Urkundenbuch Bd. VIII, Nr.65. - Bei der im Jahre 1366 erfolgten
Liquidation des Genossenschaftsvermögens der beiden Kaußeute Bernhard Pepersack
und Heinrich Kock mit 76201/ 2 Guldgulden [60964 Mark letzter lüb. Währung]
befanden sich 102 Mark rein Silber oder S80 Gulden, welche die Liquidatoren
durch Henning von Rinteln nach Riga gesandt hatten. Pauli, LUb. Zustände
Bd. I, S. 142.
Digit

Hansische Geschichtsquellen
vollständiger Band
HGQu_1897_gesamt.pdf
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Das Lübecker Niederstadtbuch:

weiterführende Literatur zur Familie Pepersack aus Lübeck

Urkunde:Erkenntnis des Raths der Stadt Lübeck

CCLXXXIIII. Erkenntnis des Raths der Stadt Lübeck in Sachen des nachmahligen Bürgermeisters Nicolas Smiterlow contra des Rathsverwandten Gödeke von Hiddingen Wittwe und Heinrich von dem Mere, betreffend einige von Nicolas Smiterlowen Frauen Stiefvater Johann Pepersack veräusserte Güter, vom Jahre 1501.

 

http://ub-goobi-pr2.ub.uni-greifswald.de/viewer/resolver?urn=urn:nbn:de:gbv:9-g-1981914

 

Genealogie-Familie Pepersack-Lübeck

Der Rat der Stadt Lübeck im 13. und 14. Jahrhundert...


Hartmann Pepersack, einer der mächtisten Männer Europas-Bürgermeister der Hansestadt Lübeck

Hartmann Pepersack (1330-1385)
übergesiedelt von Hildesheim nach Lübeck...
Die "Pepperworth"
Die Pepperworth, als Flurname für ein Grundstück, eine Wort (Wurte), 1413
erstmals genannt, bezeichnet ohne Zweifel als sog. "Klammerform" (weil ein Wortteil
"ausgeklammert", ausgeschieden wurde) eine Wort der Hildesheimer Fernhändlerfamilie Pepersack.
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Die Bürgermeister der Hansestadt Lübeck

Die Bürgermeister der Hansestadt Lübeck gehörten zumindest bis zum Spätmittelalter zu den mächtigsten Politikern in Nordeuropa. Kaum eine Entscheidung im Wirtschaftsraum rund um die Ostsee wurde zu dieser Zeit nicht von ihnen mit beeinflusst oder gar bestimmt. Dieser Einfluss reduzierte sich mit dem Bedeutungsverlust, der nach dem Dreißigjährigen Krieg zur Auflösung der Hanse führte.

 

Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/L%C3%BCbecker_B%C3%BCrgermeister

Lübecker Urkundenbücher:

 In Bd.3, L. Urk. 566 vom 15.6.1366 wird über die Liquidation einer Handlungssocietät berichtet. In ihr wird mitgeteilt, dass Henninghus de Renthele Geld aus der Liquidation nach Riga bringt. Eigentümer der Societät waren Bernhard Pepersack und Heinrich Koch.

 

In Bd. 4, L. Urk.427 vom 25.12.1383 kaufen der Bürgermeister Hartmann Pepersack und die Bürger Bertramme und Hennynghe van Ryntlen vom Rat der Stadt Lüneburg eine jährliche Rente aus dem herzoglichen Salzzoll in Lüneburg.

 

Verzeichnis Nr.16: Hartmann Pepersack kaufte 1378 das Dorf Woltersdorf.

 

Pepersack, ein aus Westfalen stammendes altes Rittergeschlecht, das seit dem 14. Jh. Auch zum lübeckschen Patriciat und im 15. Jh. In Allentacken, Estland im Kreis Wierland ansässig war. Tönnis von Pepersack erhielt 1456 vom Ordensmeister Johann von Megden das Gut Uvikas (später Ukke genannt) im Jeweschen Kirchspiel zum erblichen Lehen so, wie zuvor der Narvasche Bürgermeister Hartlef von der Recke es besessen.

Hartmann Pepersack

  • Geboren ca. 1340 - Hildesheim
  • Verstorben am 30. September 1385 - Lübeck , Alter: vielleicht 45 Jahre alt

Eheschließungen und Kinder

Notizen

Hinweis zur Person

Ratsherr in Lübeck seit 1369-1385, Bürgermeister dort seit 1373
seit 1378 Besitzer von Woltersdorf bei Mölln; Mitglied (Nr.16) der Zirkel-Gesellschaft

 

 

Elisabeth von Hacheden

Eltern

Eheschließungen, Kinder , die Enkelkinder und die Urenkel

 

 

Stammbaum der Vorfahren Stammbaum der Nachfahren Überblick vom Stammbaum

Johann von Hacheden   Lise NN   Johann Westfal \ Westval   ? ?
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4
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5
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6
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7



 


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Hinrich von Hacheden ca 1340-1403   Catharina Westfal \ Westval \ Westphalen ca 1350-
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2
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3



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Elisabeth von Hacheden

Stammbaum der Revaler Linie der Familie Pepersack

M  Ewert Pepersack


  • Geboren ca. 1420
  • Verstorben im Jahre 1469 , Alter: vielleicht 49 Jahre alt

Eltern

Eheschließungen, Kinder , die Enkelkinder und die Urenkel

Geschwister

Notizen

Hinweis zur Person

1477 Ratsherr in Reval

Stammbaum der Vorfahren Stammbaum der Nachfahren Überblick vom Stammbaum

Hinrik Pepersack †/1367   ? ?   Hermann Morneweg †1344   Tiburgis (Tibburg) Crispin   Johann von Hacheden   Lise NN   Johann Westfal \ Westval   ? ?
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8
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9
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Hartmann Pepersack ca 1340-1385   Herdrade Morneweg †1389/   Hinrich von Hacheden ca 1340-1403   Catharina Westfal \ Westval \ Westphalen ca 1350-
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4
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5
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6
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7



 


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Heinrich Pepersack ca 1370-/1429   Elisabeth von Hacheden
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2
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3



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Ewert Pepersack ca 1420-1469

 

Lyseke Pepersack:

Johann Semmelbecker, Ratsherr und Sodmeister, war dreimal verheiratet: In erster Ehe
heiratete er Gesche Springintgud, mit der er die Kinder Johann, Cord und Dietrich hatte,
seine zweite Ehefrau war Tibbeke von Grönhagen, mit der er offenbar kinderlos blieb9. Aus
der dritten Ehe mit Ligeke/Lyseke Pepersack stammen Albert, Alheid und Gesche. Die
Söhne Johann und Albert werden ebenfalls in den Rat aufgenommen. Cord ist
nachgewiesen an der Universität zu Erfurt, in Leipzig und Bologna. Der Testator starb
wenige Tage nach der Testamentserrichtung.
VERFÜGUNGEN ÜBER SACHGÜTER:
Innerhalb eines Jahres und eines Tages nach Semmelbeckers Tode sollen seiner Frau
Lyseke all ihre Hausgerätschaften, Kleider, Kleinode und Schmuck ausgeliefert werden,
alles, was sie mit sich in die Ehe brachte, und was er ihr seitdem gegeben hat. Die zwei
goldenen Tücher, die der Testator besitzt, sollen seinem Sarg übergelegt werden; später
sollen sie in den Besitz der Johanniskirche übergehen. Mit einer reinen Mark soll für St.
Johannis ein vergoldetes Kreuz angefertigt werden. Ferner sollen seine
Testamentsvollstrecker für St. Johannis zwei vergoldete Kelche bestellen, damit man den
Pfarrleuten Absolution gebe, wenn sie die Kommunion empfangen haben.

Nachlässe und deren Verwaltung
1387 wird Lassan als Vikar des Lübecker Johannisklosters genannt. .... der dritten Ehe mit Ligeke/Lyseke Pepersack stammen Albert, Alheid und Gesche.
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Die Häuser im Besitz des Ratsherren Hartmann Pepersack in Lübeck(1373)

Der Pepersack bewohnte ein Haus in der heutigen Dr.Julius Leber Strasse 16/18.

Leider wurde das Areal 1929 wg dem Neubau von Karstadt abgerissen.

 

Weitere Infos hierzu!

Lübeck.de
Bau- und Architekturgeschichte in Lübeck, Seite 7, Rosengarten 2
ar02.pdf
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Lübeck.de
Bau und Architektur Geschichte, Lübeck, Seite 11, Holstenstr.29
ah11.pdf
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Die Lübecker Zirkelgesellschaft:

Geschichte und Bedeutung

Der offizielle Name der am 2. September 1379 gegründeten Bruderschaft von Fernhandelskaufleuten war Gesellschaft der heiligen Dreifaltigkeit zu Lübeck. Wegen ihres Zeichens, einem offenen Zirkel in einem unten etwas offenen Kreis - einem Symbol der Trinität - wurde sie jedoch allgemein Zirkelgesellschaft oder Zirkelkompanie genannt. Später war sie auch unter dem Namen Junkerkompanie bekannt. Der Begriff Junker bezeichnet in diesem Zusammenhang jüngere männliche Mitglieder von ratsfähigen Familien. Der Zusammenhalt der führenden, meist aus Westfalen zugewanderten Familien war seit Gründung der Stadt eng; Philippe Dollinger verweist auf ein Schreiben aus dem Jahr 1380, wonach die Mehrzahl der Ratsmitglieder zumindest im 3. Grad verwandt waren.[1]


Die Gesellschaft verband religiöse mit repräsentativen und politischen Motiven. Die Gründungsurkunde war an sich ein Vertrag über die Gebetsverbrüderung zwischen den Gründern und den Franziskanern an St. Katharinen: Neun Personen, Boldewin Speygeler, die Brüder Gerd und Hermann Darsow, die Brüder Heinrich und Johann Meteler, Marquard von Dame, Jacob Holk, Hermann More oder Morum und Arnd von der Brügge, schließen einen Vertrag mit den Mönchen des Katharinenklosters, die ihnen eine Kapelle in ihrer damals noch neuen Klosterkirche überlassen. In dem Vertrag verpflichten sich die Mönche, für diese neun Personen und für alle künftigen Mitglieder ihrer Gesellschaft und Brüderschaft täglich eine Messe zu lesen, Sonntags unmittelbar nach der Predigt, an Wochentagen nach Beendigung der übrigen Messen. Sie nehmen sie in die Gemeinschaft aller ihrer guten Werke auf und verpflichten sich, beim Tod eines Mitglieds der Gesellschaft für sein Seelenheil alle die Gebete und die übrigen guten Werke zu verrichten, die sie für die Brüder ihres eigenen Klosters zu verrichten pflegen.[2] In der Außendarstellung der Gesellschaft spielten die Lübecker Fastnachtspiele eine große Rolle.

Nach dem Lübischen Recht zählte sie zu den im Rat der Stadt vertretenen Kaufleutekorporationen, aus denen sich der Rat personell selbst ergänzte. Tatsächlich war sie über Jahrhunderte - insbesondere angesichts ihrer im Verhältnis zu den übrigen Korporationen geringen Mitgliederzahl - im Rat stark überproportional vertreten und stellte die Mehrheit der Lübecker Bürgermeister. Von ihrer Gründung bis etwa zum Kassarezess (mit Ausnahme der Jahre 1408-1416, in denen die Gesellschaft aufgrund einer vorübergehenden Machtverschiebung faktisch nicht existierte; erst 1429 erhielt sie neue Statuten) stellte sie aufgrund dieses Einflusses das eigentliche gesellschaftliche Machtzentrum der Lübecker Thalassokratie dar, zu der auch Kaufleute aus anderen Korporationen überwechselten, sobald sie gebeten wurden.


Nach der Rekonstituierung der Gesellschaft im Jahre 1429 betrieb der Bürgermeister Hinrich Castorp in der 2. Hälfte des 15. Jahrhunderts den Kurswechsel der Zirkelgesellschaft von einem reinen Zusammenschluss erfolgreicher Fernhandelsleute zu einer Interessenvertretung des inzwischen entstandenen Lübecker Patriziats. 1483 gehörte nur ein einziger Ratsherr nicht dieser Gesellschaft an. Die erfolgreichen Gründerfamilien Lübecks fingen zu dieser Zeit an, die Lebensgewohnheiten des umgebenden Adels zu kopieren, landwirtschaftlichen Grundbesitz zu erwerben und von Renten aus Anleihen und Grundbesitz zu leben. Aus dieser Schicht rekrutierten sich, immer neben hinzukommenden erfolgreichen Aufsteigern, fortan die Mitglieder dieser vornehmsten Kaufmannskorporation Lübecks.[3]


1485 erhielt die Zirkelgesellschaft ein kaiserliches Privileg, das den Mitgliedern erlaubte, das Zeichen der Gesellschaft an einer goldenen Kette (Collane) öffentlich zu tragen. Damit wurde diese bürgerliche Gesellschaft Adelskreisen und Orden gleichgestellt.

Nachdem sie im 15. Jahrhundert den Höhepunkt ihrer gesellschaftlichen Macht erreicht hatte, verlor die Gesellschaft im 16. Jahrhundert an Einfluss. Während der Unruhen der Wullenwever-Zeit wurde im Juli 1531 ihr Haus in der Königstraße geplündert und zerstört. Wie die meisten anderen Gesellschaften ging auch die Zirkelkompanie ein. 1580 wurde sie als Zusammenschluss alteingesessener Familien unter Joachim und Hieronymus Lüneburg neugegründet.

Gesellschaftshaus

In der ersten Zeit mietete sich die Gesellschaft für ihre winterlichen Zusammenkünfte unterschiedliche Häuser. 1479 erwarb sie das Haus Königstraße 21, das bald zu einem Mittelpunkt des gesellschaftlichen Lebens der Stadt wurde. Die sommerlichen Veranstaltungen fanden in der Olafsburg, einer Art Wasserschloß an der Wakenitz zwischen dem Hüxtertor und dem Mühlentor statt, später auch auf dem Herrenhaus in Groß Steinrade, das mit Malereien zur Geschichte der Zirkelgesellschaft ausgeschmückt war.[6] In den Unruhen der Reformationszeit geplündert und verwüstet, wurde das Haus zwischen 1538 und 1580 nicht genutzt, dann nach der Wiederherstellung der Gesellschaft zwischen 1581 und 1584 erneuert. 1776 bis 1779 wurde es nach Ideen von Friedrich Bernhard von Wickede im Zopfstil noch einmal erneuert und erweitert. Nach der Auflösung der Gesellschaft kam das Haus in den Besitz der Stadt, die es dem Oberappellationsgericht der vier Freien Städte zur Verfügung stellte. Danach wurde es zunächst vom Staatsarchiv des Staates Lübeck genutzt, später als Öffentliche Bücherei und als Dependance des Katharineums. Heute beherbergt es das Willy-Brandt-Haus Lübeck der überparteilichen Bundeskanzler-Willy-Brandt-Stiftung.


Quelle: http://de.academic.ru/dic.nsf/dewiki/1549990

Altar der Zirkelbrüder (um 1430)
Altar der Zirkelbrüder (um 1430)
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Zur Bedeutung der Zirkel-Gesellschaft im 15. Jahrhundert

Zur Bedeutung der Zirkel-Gesellschaft im 15. Jahrhundert
Jedes Jahr am Abend des Fastnachtsdienstags marschierten in der 2. Hälfte des 15. Jahrhunderts rund 70 stattlich gekleidete Herren mit brennenden Fackeln in der Hand durch das dunkle Lübeck, eskortiert von Musikanten und Knechten, die den Weg freihielten. Den Anfang dieses Umzuges bildeten die jüngsten Mitglieder der Kaufleute-Kompanie, ihnen folgten in der Reihenfolge des Alters ihrer Mitglied-schaft die übrigen Mitglieder dieser Gesellschaft, und zuletzt kamen die Ältesten zusammen mit ihren Vorsitzenden, den Schaffern.
duennebeil.pdf
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Buchtipp:Die Lübecker Zirkelgesellschaft. Formen der Selbstdarstellung einer städtischen Oberschicht

von Sonja Dünnebeil

Veröffentlichungen zur Geschichte der Hansestadt Lübeck

Herausgegeben vom Archiv der Hansestadt Lübeck

Reihe B - Band 27

ISBN: 3-7950-0465-9
Seiten: 312
Einband: kartoniert

http://www.shop.luebeck.de/AID/166/spider

 

Lübecker Fastnachtspieltradition

Entstehung

Seit der Mitte des 12. Jahrhunderts wurde die Hansestadt Lübeck systematisch zur Handelsmetropole ausgebaut. Die Stadt blühte rasch auf, pflegte weitreichende und fruchtbare Handelsbeziehungen und erhielt zahlreiche Rechte und Privilegien wie z.B. die Zollfreiheit. 1226 wurde Lübeck schließlich zur freien Reichsstadt ernannt und war damit unabhängig. [1] Die Entstehung der Lübecker Fastnachtspieltradition steht in deutlichem Kontext zu diesen ökonomischen und politischen Entwicklungen der Hansestadt. So wurde der Kulturbetrieb der Hansestadt und besonders die Lübecker Fastnachtspieltradition stark von der Theaterkultur der Niederlande und Belgien inspiriert, [2] da die Stadt besonders zu diesen Regionen enge Handelskontakte pflegte. Auch wirkte sich der starke Einfluss der patrizischen Zirkelbruderschaft auf das Gefüge und die Geschehnisse in Lübeck deutlich auf die Entstehung einer Fastnachtspieltradition aus. Als Beginn einer Fastnachtspieltradition lässt sich für Lübeck aus Aufzeichnungen das Jahr 1430 belegen. [3] Aus der Zeit zwischen 1430 bis 1539 sind etwa 150 Aufführungen weltlicher Spiele nachweisbar. [4]

Lübecker Zirkelgesellschaft

Die drei berühmtesten Lübecker Bruderschaften: Die Zirkelgesellschaft, gegründet 1379 als religiöse Bruderschaft, die als Juniorenverein mit ihr verbundene Kaufleutekompanie, gegründet um 1450, und die wahrscheinlich nach ihrem Gründer Alf Greverade[5] benannte und ebenfalls um 1450 gegründete Greveradenkompanie, geben in ihren teilweise erhaltenen Administrationsbüchern Auskunft über die Fastnachtsspiele der Stadt. [6] Im Jahr 1429 schrieben die Zirkler in ihren Satzungen den Beschluss nieder, sich durch Fastnachtspiele öffentlich zu repräsentieren. [7] Geplant, verfasst und aufgeführt wurden diese Spiele hauptsächlich von der Zirkelgesellschaft, die einflussreichste Bruderschaft der damaligen Zeit, und dominierend in Wirtschaft, Politik und Verwaltung der Hansestadt. [8] Die Kaufleutekompanie veranstaltete zwar auch öffentliche Fastnachtspiele, orientierte sich dabei, wie bei allen geselligen Anlässen, aber immer stark an der Zirkelgesellschaft. [9] Die in Lübeck im Gegensatz zu Nürnberg weniger populären Einkehr- oder Stubenspiele wurden dagegen häufig im Haus der Greveradenkompanie vorgetragen.

Themen

Bereits im 13. Jahrhundert lässt sich für Lübeck eine Lateinschule nachweisen. Wie Wandmalereien in Lübecker Altstadthäusern der damaligen Zeit zeigen, legten die Patrizierfamilien sowohl Wert darauf das Erbe der höfischen Literatur weiter zu tragen, als auch die Bildende Kunst zu fördern. Außerdem verfügte Lübeck gerade im 15. Jahrhundert über einen permanenten buchhändlerischen Markt, auf dem sich Drucke sowohl aus dem mittel- und süddeutschen Raum als auch aus den Niederlanden fanden. [10] Derartige Beispiele lassen darauf schließen, dass das Bildungsniveau der mittelalterlichen Lübecker Oberschicht bereits relativ hoch war. [11] Diese Tatsache beeinflusste wiederum auch den Charakter der öffentlich vorgetragenen Fastnachtspiele. Die aufgezeichneten Titel der Lübecker Fastnachtspiele lassen ein breit gefächertes Interesse an den unterschiedlichsten Themen erkennen. Im Gegensatz zum Großteil der Nürnberger Spiele zeigt sie aber nicht die Tendenz zur ausschließlich ausgelassen derben Unterhaltung. Gerne orientierte man sich an antiken Sagenstoffen, Mythen und klassischer Historie wie z.B. die Trojasage, die Artusepik oder den Abenteuern von Alexander dem Großen. Aber auch Bibelepisoden, Fabeln und aktuelle Zeitereignisse, wie 1500 die zwei Wochen zurückliegende Niederlage der Dänen gegen die Dithmarscher, wurden behandelt. [12] Gemeinsam haben die Stücke meist eine Neigung zur Allegorisierung, die mit einer Exempelstruktur und lehrhafter Ausrichtung einhergeht. [2] Die literarischen und moralischen Lübecker Fastnachtspiele orientierten sich hier an der Fastnachtspieltradition aus Flandern. [13] Der Ernst einiger Spiele wurde durch satirische Elemente aufgeheitert. Bestätigt wird diese Tendenz auch durch das einzige aus Lübeck erhaltene Stück „Henselin“.

Die Handlung des Spiels und auch die illustrierenden Holzschnitte stellen das Stück in die Tradition der Narrenliteratur. Auch ist die Tendenz zur Ständedidaxe und Ständesatire zu erkennen [14] lässt sich doch die Rechtschaffenheit nicht einmal bei Papst und Kaiser finden und haben die armen Bauern noch nie etwas von ihr gehört. Allerdings lässt der Text auch bemerken, dass seine Verfasser einer patrizischen Brüderschaft angehören. So macht Henselin in seiner Erläuterung zu den unlauteren Praktiken der Reichen und Kaufleute in den Städten (S.X, Z.14ff) deutlich, dass eine derartige Ausbeutung der armen Bevölkerung nicht hier in der eigenen Stadt vorkomme und nicht nur in den Städten der Lombardei. Diese Darstellung verkörperte zugleich einen Seitenhieb auf die lombardischen Konkurrenten im Fernhandel. [15] So stellt Henselins Suche nach der rechtferdicheyt wohl die Bearbeitung eines typischen Lübecker Fastnachtspiels der patrizischen Zirkelgesellschaft mit lehrreichem, moralischem Inhalt dar.

Aufführungspraxis

Da die Organisation, Produktion und Aufführung der Fastnachtspiele in Lübeck der politisch einflussreichen Zirkelgesellschaft und der Kaufleutekompanie oblag, konnten hier die Spiele, anders als in Nürnberg, öffentlich aufgeführt werden. Nachdem die, von den Schaffern gewählten, vastelavende dichter das jeweilige Fastnachtstück geschrieben und die Inszenierung vorbereitet hatten, wurde mit Schaufahrten für das Spiel geworben. An den drei großen Fastnachttagen (Sonntag, Montag und Dienstag) fuhren die Bruderschaften, angeführt von der Zirkelgesellschaft, auf ihren Wagen durch die Stadt, um auf öffentlichen Plätzen, wahrscheinlich dem Lübecker Marktplatz oder auch dem Koberg oder Klingenberg ihr Fastnachtspiel vorzutragen. Zum Spiel gehörte auch eine Vor- und Nachrede, die vom ältesten Fastnachtsdichter gehalten werden musste. Die Bühne befand sich als so genannte Wagenbühne borch (Burg) bereits auf dem Fuhrwerk. Bei dieser Form der Präsentation hatten sich die Zirkler, ähnlich wie bei der moralischen Thematik ihrer Spiele, von der Theaterkultur aus Flandern inspirieren lassen und die Wagenbühnen wahrscheinlich importiert. [16] 1430 wurde auf diese Weise mit dem im Schafferbuch verzeichneten Stück „Wie der Sperber der Göttin gegeben wurde“ das erste Wagenspiel in Lübeck aufgeführt.

Durch die bewegliche und erhöhte Bühne und den Einfluss der Bruderschaften auf die Geschehnisse in der Stadt, konnten die in Lübeck aufgeführte Spiele wahrscheinlich besser mit den anderen Belustigungen der Fastnachtzeit konkurrieren und mussten nicht im privaten Raum wie in Nürnberg stattfinden. [17] Neben den üblichen öffentlichen Fastnachtspielen wurden aber in Lübeck ebenfalls, wenn auch nicht in vergleichbar großer Zahl wie in Nürnberg, die so genannten Einkehrspiele aufgeführt. So verzeichnet das Amtsbuch der Greveradenkompanie in den Jahren zwischen 1496 und 1532 mehrere Stubenspiele mit heiterem Inhalt. Diese wurden meist von Schülern, Lehrern oder Handwerkern vorgetragen. [18] Als Abschluss und sicherlich auch gesellschaftlicher Höhepunkt der Fastnachtfeierlichkeiten wurde ein Fackeltanz veranstaltet, wobei die Bruderschaften mit Fackeln und begleitet von Trommlern in einer Kette durch die Stadt zogen. An diesem Zug waren alle Bruderschaften, der Rat und die Bürgermeister beteiligt, präsentierten so der Lübecker Bevölkerung die Einheit der politischen, wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Dominanz der Hansestadt und setzten sich großartig in Szene. [19] Der Tanz endete schließlich mit einem Gelage im Ratskeller. [20]

Überlieferung

Obwohl fast keine Originaltexte erhalten sind, lässt sich eine reichhaltige Fastnachtspieltradition für Lübeck in anderen historischen Quellentexten nachweisen. Chroniken der Bruderschaften, Eintragungen in Ratsbüchern und Stadtrechnungen belegen ca. 150 Aufführungen. Lediglich das oben bereits erwähnte „Henselin oder die Suche nach der Rechtfertigkeit“ ist erhalten, wenn auch nicht als Spielskript, sondern als 1500 als Erbauungsschrift herausgebrachter Druck. Dieser Druck befindet sich heute in der Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg. [21] Die übrigen Spielskripte der Zirkelgesellschaft wurden wahrscheinlich 1535 bei einem Aufstand und damit verbundenen Plünderungen um den Kaufmann Jürgen Wullenwever als Besitztum der patrizischen Zirkler zerstört. Auch in anderen Städten mit einer Fastnachtspieltradition sind die Spieltexte weitestgehend zerstört bzw. verschwunden. Eine Ausnahme bildet hier die Stadt Nürnberg. Hier sind 108 Spieltexte in zwölf in Nürnberg und in Augsburg aufbewahrten Handschriften erhalten sind. [22] Weitere indirekte Belege finden sich auch hier in Ratserlässen,

Quelle: http://de.academic.ru/dic.nsf/dewiki/2491615

Rezensiert für H-Soz-Kult

Matthias Puhle, Kulturhistorisches Museum Magdeburg

„So bezeichneten die Londoner Fernhändler die Hanse als crocodile, weil man ebenso wie bei diesem Tier, dessen Körper zumeist zum Teil unter Wasser ist, auch den vollständigen Körper der Hanse nicht sehen könne.“ (S. 511)

Poecks Arbeit über die „Herren der Hanse“ versteht sich vor allem als ein weiterer Beitrag zu der seit Bestehen der Hanse-Forschung diskutierten Frage nach dem „Wesen der Hanse“, und er ist tatsächlich weiterführend.

 

Bereits im 15. Jahrhundert ging die Hanse selbst der Frage nach, was sie eigentlich sei. Vergeblich wurde nach einer Gründungsurkunde gesucht, die diese Frage beantworten würde. Die Notwendigkeit, sich mit der Organisationsstruktur der Hanse auseinanderzusetzen, wurde im Mittelalter vor allem von außen an die Hanse herangetragen, in der Regel durch Konflikte und sich daraus ergebende Haftungsfragen verursacht.

 

Staatsrechtlich war die Hanse kaum zu definieren. Sie sagte gegenüber dem englischen Kronrat 1469, sie sei „eine Art Bündnis von Städten“, das vor allem zu wirtschaftlichen Zwecken gegründet sei und die Rechtshoheit der Fürsten über ihre Städte nicht infrage stellte.

Die Hanse-Forschung hat lange die Trennung zwischen Kaufmanns- und Städtehanse vorgenommen, um damit zu verdeutlichen, dass nach der Einführung des Hansetags, 1356, auf dem die Delegierten der Hansestädte erschienen, die Städte das Heft des Handelns in die Hand nahmen.

In der neueren Forschung wurde dieses Modell durch zum Teil neue methodische Ansätze immer fragwürdiger und gilt inzwischen als ein überwundener Versuch, das Wesen der Hanse zu erklären. Insbesondere verfassungsgeschichtliche Ansätze wie die von Ernst Pitz und prosopraphische Forschungen zu den Handlungsträgern hansischen Handels und hansischer Politik haben in den letzten zwei Jahrzehnten ein neues Bild der Hanse entstehen lassen.

 

Die Hanse war kein mächtiger, über Jahrhunderte existierender Städtebund, sondern eine Organisation von Kaufleuten, die ihre politisch und wirtschaftlich dominierende Stellung in ihren Herkunftsstädten nutzten, um mit dem Rückhalt ihrer Städte ihren – für mittelalterliche Verhältnisse – globalen Handel abzusichern, wovon die Hansestädte in der Regel auch profitierten.

 

Für die Hanse war dabei die „doppelte Dichotomie von handelswirtschaftlicher und politischer Organisation sowie von Kaufleuten und Städten“ kennzeichnend.[1] Als Begriff spielten hierbei die „heren der Hanse“ schon seit längerem eine große Rolle, waren aber „in ihrer verfassungsmäßigen Funktion noch nicht definiert“.[2]

 

Dieses wesentliche Puzzleteil bei der Suche nach dem „Wesen der Hanse“ liefert nun Poecks Untersuchung über die „Herren der Hanse“. Der E. Pitz zu verdankenden verfassungsrechtlichen Einsicht, dass die Hanse auf zwei Einungen basierte, der Bürgereinung in der Stadt und der Städteeinung in der Hanse[3], fügt Poeck nun mit der Offenlegung der städteübergreifenden, globalen Netzwerke der hansischen Kaufleute die wahrscheinlich ins Zentrum der hansischen Wirklichkeit zielende Erkenntnis hinzu, dass diese von verwandtschaftlichen Beziehungen und wirtschaftlichen Interessen bestimmten Netzwerke einen erheblichen Einfluss auf die Politik der Hanse besaßen, was zwar schon länger geahnt und partiell auch beschrieben, aber bisher noch nicht in dieser überzeugenden Weise und in diesem Umfang erforscht worden ist.

 

Poeck nimmt die „Herren der Hanse“ zwischen 1356 und 1516 in den Blick. Dabei geht er von zwei wesentlichen Hansetagen mit starker Beteiligung hansischer Delegierter aus, dem Hansetag von 1379 und dem Hansetag von 1418. 1379 versammelten sich 47 Delegierte aus 25 Städten in Lübeck, 1418 52 Delegierte aus 31 Städten. Hinzu kamen drei Vertreter des Hansekontors in Brügge. Im Zentrum der untersuchten Delegierten stehen die Ratsgesandten Lübecks.

 

Allerdings verfolgt Poeck auch über Lübeck ausgreifende Netzwerke, wenn sich dafür Anhaltspunkte finden. Am Ende gelingt es Poeck, 111 Netzwerke und die Verbindungen zwischen diesen offenzulegen.

Die ausgesuchten Hansetage zeichnen sich einerseits durch überdurchschnittlich guten Besuch und andererseits durch die Bedeutung der verhandelten Gegenstände aus, die allerdings für die Untersuchung nur am Rande wichtig sind.

 

Im Anhang werden die Delegierten-Netzwerke in Tabellen nochmals verdeutlicht und eine sehr nützliche Übersicht über die Teilnehmer an Hansetagen zwischen 1356 und 1516 gegeben. Fünf Karten zu den Delegierten, den Netzwerken und zur Mobilität der hansischen Elite, sieben Abbildungen und ein Orts- und Personalregister vervollständigen den stattlichen Band.

 

Die vielfältigen verwandtschaftlichen und wirtschaftlichen Beziehungen zwischen den hansischen Gesandten, die Poeck aufdeckt, belegen eindrucksvoll, dass bei diesen eine unauflösliche Vermischung zwischen privaten Wirtschaftsinteressen und allgemeinen hansischen auf der einen und städtischen Belangen auf der anderen Seite vorlag. „In den Beratungen und Diskussionen des Hansetages“, so Poeck, „wurden die einzelnen Netzwerke von den Herren der Hanse zum Netzwerk Hanse verbunden“ (S. 511). Ob Poeck allerdings wirklich den Beweis erbracht hat, dass der „Hansetag nicht durch Interessen der Städte sondern durch diejenigen der Delegierten-Netzwerke bestimmt wurde“ (S. 511), muss hinterfragt werden. Denn dazu müsste doch ein wesentlich intensiverer Blick auf die Inhalte der Hansetage, auf die teilweise komplizierte Vorgeschichte der verhandelten Themen und die Beschlussfassung auf dem Hansetag gerichtet werden. Auch die Frage, die aufgrund der Quellenlage wahrscheinlich nicht befriedigend beantwortet werden kann, mit welchen Aufträgen die Gesandten zu den Hansetagen von Seiten ihrer Städte geschickt wurden, müsste ebenso wie die Frage der Wirksamkeit und Akzeptanz der Beschlüsse in den einzelnen Hansestädten behandelt werden. Um hier zu befriedigenden Antworten zu kommen, müssten weit mehr als zwei Hansetage untersucht und der travezentrische Blick verlassen werden.

 

Diese Anmerkungen schmälern aber nicht den Ertrag dieser Arbeit, sondern sollen vielmehr Anregungen für weiterführende Forschungen geben. Poeck hat mit dieser Untersuchung die Hanseforschung um einen bedeutenden Aspekt erweitert. Auch wenn die Netzwerke der „heren der hanse“ keinen Verfassungsrang besaßen, stellten sie doch eine wesentliche Komponente in dem komplexen und schwer zu fassenden System „Hanse“ dar und müssen bei zukünftigen Untersuchungen über die Hanse stärker als bisher berücksichtigt werden.

 

Anmerkungen:
[1] Rolf Hammel-Kiesow, Die Hanse, 4., aktual. Aufl., München 2008, S. 10.
[2] Ebd., S. 14.
[3] Ernst Pitz, Bürgereinung und Städteeinung. Studien zur Verfassungsgeschichte der Hansestädte und der deutschen Hanse, Köln u.a. 2001.

Auszug aus dem Buch: Zur Person Hartmann Pepersack(Lübeck)

Das Hansevolk zu Lübeck e.V.

Wappen der Familie Pepersack
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Siegelmarke
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