Stadtbild im Wandel

Verlag :  Kotyrba, Sándor
ISBN :  978-3-942712-13-2
Einband :  geklebt
Preisinfo :  5,00 Eur[D] / 5,20 Eur[A] / 7,90 CHF UVP
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Preis ist offizieller VLB Referenzpreis
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Letzte Preisänderung am 22.03.2011
Seiten/Umfang :  ca. 64 S. - 15,0 x 15,0 cm
Produktform :  B: Einband - flex.(Paperback)
Erscheinungsdatum :  1. Aufl. 25.03.2011
Gewicht :  105 g
Aus der Reihe :  Arnhold & Kotyrba Architekturführer 

Die norddeutsche Stadt Hildesheim erlebte gegen Ende des 16. Jahrhunderts eine Phase wirtschaftlicher Blüte, zugleich aber auch heftiger Glaubens - und Bürgerkonflikte, wie sie in Zeiten von Reformation und Gegenreformation europaweit ausgetragen wurden. In diesen wirtschaftlich erfolgreichen, aber politisch instabilen Jahren entstanden in der Stadt zahlreiche Renaissance-Häuser, deren Fassaden mit kostspieligen farbigen Holzschnitzereien verkleidet waren - so auch die Häuser des protestantischen Ratsherrn und Kaufmanns Hans Storre und des bischöflichen Diplomaten Philip Werner. Die Bauherren waren scharfe politische Kontrahenten und nutzten die Fassaden zur Darstellung ihrer je eigenen Positionen. In den annähernd achtzig Allegorien der beiden Häuser spiegeln sich die unterschiedlichen weltanschaulichen, religiösen und politischen Anschauungen, die Ängste, Abneigungen und Vorlieben der damaligen Zeit. Vor diesem Hintergrund interpretiert das Heft die Bilderprogramme und Einzelbilder der Häuser und setzt sie in Beziehung zu den zeitgenössischen Konfliktlinien und Positionen. Über die ikonologische Betrachtung hinaus erinnert das Heft daran, dass das Wernersche Haus als letztes jener berühmten Bilder-Fachwerkhäuser aus der goldenen Epoche im Original erhalten ist, die der Stadt gegen Ende des 19. Jahrhunderts das Prädikat "Nürnberg des Nordens" einbrachten. Die fast einmalige Hildesheimer Tradition der bebilderten Renaissancefassaden ging in den Bombenhageln des Zweiten Weltkrieges unwiderruflich unter. Von daher ist das Wernersche Haus ein unbestrittenes kunst- und bauhistorisches Dokument von Rang. Und zugleich ist es in seinem stummen Streitgespräch mit dem wieder aufgebauten Storreschen Haus ein bedeutendes Zeugnis politischer Bildersprache und politischen Denkens jener Zeit. Insgesamt 120 Abbildungen, davon 98 farbig.

 Im Mittelalter- Ian Mortimer

Ein Reiseführer ins Mittelalter für Zeitreisende

Stellen Sie sich vor, Sie könnten in der Zeit reisen: Was würden Sie vorfinden, wenn Sie ins 14. Jahrhundert zurückgehen?


Was würden Sie sehen, schmecken und hören? Wo würden Sie übernachten?

 

Ian Mortimers große Erzählung über das mittelalterliche England eröffnet uns einen völlig neuen Weg zum Verständnis dieses so fernen wie fremden Zeitalters. Während ein Historiker üblicherweise nach Quellenmaterial sucht und dieses nach neuen Informationen über das Leben in früherer Zeit abklopft, stellt dieser Reiseführer ins Mittelalter einfach auf der Grundlage unserer

Erfahrungen mit dem heutigen Lebensstil die Frage, wie wir dort leben könnten.

 

Wir bekommen eine Idee davon, welche Vorstellungen die Menschen wirklich prägten, woran sie glaubten, welche Hoffnungen sie beflügelten und welche Ängste sie quälten. Uns wird bewusst, was es heißt, wenn dreißigjährige Frauen schon als »Winterfutter« gelten, erfahren, wie man Krankheiten nach dem Stand der Planeten behandelt und wie viel Spaß eine »Bärenhatz« machen kann – selbst wenn wir heutigen Menschen eine solche Jagd als grausam empfinden. Endlich ein Buch, das zeigt, dass Geschichte nicht nur studiert, sondern auch erlebt werden kann!

 

»Das unterhaltsamste Buch, das je über das Mittelalter geschrieben wurde.« The Guardian

Das Gewerbe der Stadt Hildesheim bis zur Mitte des fünfzehnten Jahrhunderts.

E. Ebering, 1906 - 156 Seiten

Mit seiner Ausrichtung auf die Praktiken des Handels stellt der Band die gegenwärtige Neuorientierung der Handelsgeschichte dar. In Fallstudien befassen sich Autorinnen und Autoren aus mehreren Ländern mit konkreten Erscheinungsformen sozialer Interaktionen beim Gütertransfer, der Kreditgewährung, dem Zahlungsverkehr und der Informationsübermittlung. Dabei untersuchen sie unterschiedliche Ebenen des kommerziellen Austauschs vom Detailhandel bis zum interkontinentalen Handel. Sie thematisieren spezifische Handelszweige, individuelle Akteure, den Umgang mit Informationen sowie das Verhältnis der Geschlechter.

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Wappen der Familie Pepersack
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Siegelmarke
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Der Mittelalter-Rechner:

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Mittelalter- Tanzgruppe

Nächster Termin 24.02 öffentliches Training
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Historische Kostümführungen durch Hildesheim

(Nur auf Anfrage)

Der Pepersack ist beim "Kulturium" zu finden!!

Kultur in der Region Hildesheim
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Die Kirche(n) in Hildesheim, im Mittelalter!

Der neue Städtebund:"Die Hanse"

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