Herzlich Willkommen auf dem IGZ-Blog! Lass Dich von unserem prätentiösen Namen nicht abschrecken. Entstanden sind wir auf einer Kaffefahrt über den Zürichsee. Wir sind kein Verein, sondern ein
Freundeskreis und interessieren uns für alles, was das Leben in einem spätmittelalterlichen Städchen ausmacht - und für dessen jeweilige Rekonstruktion. Hier auf unserem Blog berichten wir von
unseren Aktivitäten und über unsere verschiedenen Projekte.
Deventer Burgerscap is een deelgenootschap binnen de Nederlandse Levende Geschiedenis vereniging 'Die Landen van Herwaerts Over'. Wij beelden burgers uit van de Hanzestad Deventer rond haar hoogtijdagen van de late veertiende eeuw en hebben als focus 1370 genomen.
Spätmittelalter in Nordeutschland
Hannoversche Handwerkerfamilie im 14. & 15.Jahrhundert
Darstellungszeiträume:
1385-1420 und 1470-1485
Die ehemalige Fafnir- Mittelalter Interessengemeinschaft aus Hannover existiert nicht mehr.
Die Fafnir- Mittelaltergemeinschaft existiert in der alten Form nicht mehr, es ist eine neue Seite am Start: Die braunschweiger-Welfenlinie Heinrich d.II von Grubenhagen mit seiner holden Gemahlin Heloise d'Ibelin
Die Grafschaft Everstein steht für eine lebendige Darstellung des Mittelalter im Weserbergland.
Eine sehr informative und gut gelungene Seite rund um das Grafengeschlecht der Eversteiner im Weserbergland und darüber hinaus.
Die Historische Gruppe Stiber-Fähnlein wurde 1992
auf Veranlassung des Stadtheimatpflegers Karl Grünthaler gegründet.
Das Stiber-Fähnlein sollte bei Stadtempfängen zu Repräsentationszwecken
die Ehrengarde stellen; Sinnbild war das Wappen der Stadt Sulzbach,
sechs weiße Lilien auf rotem Grund.
Aus der ursprünglich 6 - 8 Mann starken Gruppe entwickelte sich bald
ein reger Verein, in dem sich ganze Familien integrierten.
So konnte sich das Tätigkeitsfeld des Vereins immer
breiter streuen und in die verschiedensten Bereiche vordringen.
Heute betätigt sich der Verein in der Erhaltung historischer Bauten (Bauhütte),
Stadtgeschichte (Historisches) und der Organisation und Durchführung
mittelalterlicher Feste (Bekanntmachung, Spectrum).
Die Kartause „Domus Claustri Beatae Mariae“ wurde durch Bischof Gerhard 1388 gegründet, als Dank für den Sieg über Herzog Magnus I. von Braunschweig-Wolfenbüttel in der Schlacht von Dinklar.
Einst vor den Toren der Dammstadt gelegen, im späteren Verlauf dann wurde sie innerhalb der Stadtmauern verlegt.
Im Jahr 1777 hob man das Kloster auf, nachdem der Hildesheimer Fürstbischof Friedrich Wilhelm von Westphalen, im Einvernehmen mit Papst Pius VI. und Kaiser Joseph II., das Vermögen und die Liegenschaften der Kartause zur Verbesserung der Einkünfte des Priesterseminars bestimmt hatte.
Am 11. Juni 1852 gründete der Hildesheimer Bischof Eduard Jakob Wedekin im sogenannten „Karthaus“, dem Südflügel der säkularisierten Karthause, das heute noch bestehende St. Bernwardskrankenhaus.
2010 dann belebe ich die virtuelle Karthause und führe als Bruder Albertus von Hildesheim die Tradition der Karthäuser Mönche in Hildesheim weiter.
Im Stile des "Reenactment" und des "Living History"!