Das Dielenhaus eines Kaufmann

http://www.wismar-stralsund.de/de/bilder/aufbaus_eines_mittelalterlichen_dielenhauses
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Das städtische Dielenhaus ist sowohl in Fachwerk- als auch in Massivbauweise anzutreffen. Hauptkennzeichen des Dielenhauses ist die große, oftmals über zwei Geschosse reichende hohe Diele, die einen beträchtlichen Teil des Gebäudes einnimmt. Sie diente zugleich als Hauptaufenthalts- und Arbeitsraum. Das Dielenhaus hatte sich im Mittelalter vermutlich aus dem Einhaus entwickelt, das, wie der Name bereits andeutet, nur einen großen ungeteilten Raum enthielt. Dielenhäuser wurden sowohl von wohlhabenden Kaufleuten als auch von Handwerkern errichtet.

Zahlreiche Beispiele für Dielenhäuser finden sich heute noch in den kleineren Städten Norddeutschlands wie Wiedenbrück oder Blomberg. Die kleineren, fast durchweg in Fachwerk errichteten Bauten wurden aufgrund ihrer vordergründigen Ähnlichkeit mit dem bäuerlichen Hallenhaus häufig auch als Ackerbürgerhäuser bezeichnet. Diese Bezeichnung ist jedoch kaum zutreffend und durch neuere Forschungsergebnisse inzwischen relativiert worden. Ihre Bewohner lebten in der Regel nicht von der Landwirtschaft, sondern gingen verschiedenen, meist handwerklichen Berufen nach. Die Landwirtschaft wurde nur im Nebenerwerb betrieben. Das Vieh war nicht auf der Diele, sondern in gesonderten Ställen auf dem rückwärtigen Teil des Grundstückes untergebracht. In Stein errichtete Dielenhäuser finden sich vor allem in den größeren Hansestädten wie z.B. Lübeck, Wismar und Lemgo. Sie befanden sich meist im Besitz begüterter Kaufleute. Bekannte Vertreter dieser Variante sind u.a. das Dielenhaus (Stralsund) und das Hexenbürgermeisterhaus in Lemgo.
http://de.wikipedia.org/wiki/Dielenhaus

 

Das Haus der Familie Pepersack stand einst in der Scheelenstrasse....

Seyd gegrüßt ihr ehrenwerten Besucher meines bescheidenen Kontors, der Fernhändler- und Ratsherrenfamilie Pepersack zu Hildesheim. 

 

Der Besucher dieser Webseite findet in meinem Kontor allerley wissenswertes zur Familie Pepersack in der Vergangenheit, aber auch was ich heute im Rahmen meines Mittelalter- Hobby zum Thema hanseatische Pfeffersäcke auf die Beine stelle.

 

Dieses Kontor, ist in erster Linie eine wissenswerte und sehenswerte Ansammlung von Beiträgen und Wissen über die altehrwürdige Ratsherrenfamilie Pepersack aus Hildesheim.

 

So, oder so ähnlich könnte es durchaus ausgesehen haben, aber es entspricht keiner 100%igen Authtentizität sondern soll den Menschen einfach einen Eindruck geben, mit welcher Pracht die städtische Oberschicht sich umgeben und gekleidet hat.

Inzwischenzeit hat sich die Sammlung von Informationen zu einem wahren Kontor gemausert!

Seit September 2012 ist mein Onlineshop geöffnet, mein kleines und bescheidenes Kontor des Pepersack.

 

Diese Seite soll aber in erster Linie kein Shop mit geschichtlichem Anhang sein, sondern genau umgekehrt, eine informelle Seite über die Rats- und Fernhändlerfamilie Pepersack zu Hildesheim mit einem Onlineshop als Ergänzung zu dem Angebot an geschichtlichen Informationen.

 

So war das Kontor natürlich nicht nur das Zentrum des wirtschaftlichen und finanziellen Handelns sondern auch der Ort der Familie, hier fand Leben statt, hier wurde Politik gemacht und hier wurden Strategien ersonnen um noch mehr Macht und Einfluss zu erlangen.

 

Und wie das Kontor, das Haus der Familie Pepersack ausgesehen haben möge, oder welch Leben darin vorzufinden war, das entzieht sich bislang meiner genauen Kenntniss.

Daher richte ich micht nach Büchern und Quellen, anderer Hansestädte zu dieser Zeit, wo es mehr Informationen zum Leben der städtischen Oberschicht gibt.

 

Daraus kann man dann, mit regionalen Abweichungen und Besonderheiten, einen Vergleich zur Hildesheimer Geschichte ziehen.

 

Wie die Familie Pepersack im Detail gelebt hat, wo deren Häuser gestanden haben, wie sie ausgesehen haben, das kann man heute leider nicht mehr nachvollziehen.

Auch nicht, wie und ab wann es das "Kontor" des Pepersack gegeben hat, wie die Familie Pepersack in Hildesheim ihre Geschäfte geführt hat, ob sie die Neuerungen gleich aufgenommen haben, wie zum Beispiel die doppelte Buchführung, welche eine vermehrte Schriftlichkeit voraussetzte, ob sie nach den neuen Spielregeln der kommerziellen Revolution, die im 13. Jhd von Italien aus sich über ganz Europa ausbreitete, gespielt hat??

Zumindest lässt sich sagen, anhand der bekannten Fakten, das die Familie Pepersack, wohlhabend gewesen sein muss, denn in den Urkundenbüchern im Archiv der Stadt Hildesheim und aus den Veröffentlichungen kann man auf viel Grundbesitz in und rund um die Stadt Hildesheim im 14. Jahrhundert schließen.
So waren sie im Getreidehandel aktiv, als Mitglied der Gewandschneider-Gilde hatten sie das Recht erworben, mit auswärtigen Tuch zu handeln, und wenn wir uns den Familiennamen ansehen, so kann man daraus schließen, das sie auch im gewissen Umfang mit Gewürzen aus dem fernen Orient vielleicht gehandelt haben?!
Belegen lässt sich dies nicht, aber warum soll sich eine Familie den Namen "Pepersack" geben, wenn nicht Kenntnisse über die orientalischen Gewürze zu ihrer Zeit vorhanden waren?

Aber nicht nur die wirtschaftliche und kaufmännische Ebene beherrschten sie sehr gut, sondern auch auf dem politischen Parkett in Hildesheim waren sie unterwegs.
So war die Familie Pepersack von 1257 bis zu ihrem Erlöschen fortwährend im Rat der Stadt, als Ratsherren vertreten, auch im bischöflichen Propsteigericht der Hildesheimer Neustadt, waren sie als Dingmänner und Vorsprecher tätig.

1361-1364 war dann der Höhepunkt der Hildesheimer Familie Pepersack erreicht, Henricus, der Jüngere, Pepersack wurde zum Bürgermeister der Stadt Hildesheim ernannt.
Und 1373 schaffte es dann sogar, sein ältester Sohn Hartmann Pepersack, auf den Bürgermeister-Stuhl der Hansestadt Lübeck.
Der Zenit der Macht war erreicht, verhandelten die Pepersack auf Augenhöhe mit Fürsten, Grafen und Königen über hanseatische Angelegenheiten oder zum Wohle der eigenen Familie.

Ich weiß, das die Familie Pepersack in Hildesheim nicht die reichste und mächtigste Familie in Hildesheim war, aber sie war mit Sicherheit bedeutend, einflussreich und wohlhabend, und gehörte eben zur städtischen Führungsgruppe(Patriziat) im 13. bis 16.Jahrhundert, bis zum erlöschen im Mannesstamm 1538.


Wir wünschen Ihnen einen schönen Aufenthalt und eine angenehme Zeitreise ins Mittelalter des Pepersack &Co.

 

Gehabt euch wohl 

Henricus und Rahel Pepersack

Das Lübecker Die­len­haus

Das Die­len­haus in der Fleisch­hau­er­stra­ße 79 stammt aus dem spä­ten 13. Jahr­hun­dert, wo­bei der größ­te Teil der heu­te noch er­hal­te­nen und für den Be­su­cher sicht­ba­ren Bau­sub­stanz im 15. und 16. Jahr­hun­dert ent­stan­den ist und von 2006 bis 2010 denk­mal­ge­recht sa­niert wur­de.

Sie kön­nen das Haus be­su­chen und über 700 Jah­re Lübecker Bau­ge­schich­te am au­then­ti­schen Ort er­le­ben: Das Lübecker Die­len­haus ist of­fen und er­leb­bar für alle Lübecker und Gäs­te. So weit das Wet­ter es zu­lässt, steht die Haus­tür of­fen. Wer möch­te, kann her­ein­kom­men und er­hält Aus­kunft über die Ge­schich­te des Hau­ses, ohne da­für et­was be­zah­len, kau­fen oder ver­zeh­ren zu müs­sen.

 

Die Ge­schich­te des Die­len­hau­ses

Nach den äl­tes­ten er­hal­te­nen Quel­len be­saß 1293 Hinrich Hetfeld das Haus. 1352 und 1359 wer­den Schus­ter als Ei­gen­tü­mer ge­nannt.

Seit etwa 1420 leb­ten hier, wie in den meis­ten Häu­sern der Fleisch­hau­er­stra­ße, Kno­chen­hau­er. Ih­nen ver­dan­ken wir die we­sent­li­chen Um­bau­ten und die jetzt noch er­hal­te­nen Aus­stat­tun­gen. Den letz­ten Kno­chen­hau­er­meis­ter, Joachim Gottlieb Christian Vagt, fin­den wir 1866 im Lübecker Adress­buch. Er bleibt auch nach Ein­füh­rung der Ge­wer­be­frei­heit 1867 der Stra­ße und dem Haus treu. Zum letz­ten Mal wird er 1901 – als Schlach­ter­meis­ter – er­wähnt. Gro­ße Ha­ken an der Kel­ler­de­cke ge­ben Zeug­nis von sei­nem Hand­werk.

Von 1901 bis 1919 lebt und ar­bei­tet ein Bild­hau­er und Stuk­ka­teur in die­sem Haus. Auch er hat Spu­ren hin­ter­las­sen.

1920 be­ginnt die letz­te ge­re­gel­te Nut­zung: Der Kauf­mann Heinrich J. Möller be­treibt hier eine „Obst- und Kar­tof­fel-Hand­lung“. 1963 fin­den wir die­se Nut­zung zum letz­ten Mal im Adress­buch.

1973 über­neh­men die Er­ben das Haus. Seit­dem ging es berg­ab. Nach­dem die letz­ten Mie­ter bzw. Be­set­zer al­les voll­ge­rüm­pelt und voll­ge­müllt ver­las­sen hat­ten, lag das An­we­sen 10 Jah­re un­be­wohnt und un­ge­nutzt da. Von au­ßen hat­ten sich Efeu, Ahorn, Wind und Wet­ter dar­an ge­macht, ein wert­vol­les Haus im Welt­kul­tur­er­be Lübeck zu ver­nich­ten. Die Denk­mal­pfle­ge er­zwang 1999 eine Dach­re­pa­ra­tur. Aber der Ver­fall ging wei­ter.

 

Das Lübecker Die­len­haus

Das Grund­stück Fleisch­hau­er­stra­ße 79 ist mit ei­nem Vor­der­haus und Sei­ten­flü­gel be­baut – ein ty­pi­sches Lübecker Die­len­haus. Die äl­tes­ten Tei­le stam­men aus der Zeit vor 1293, aber der größ­te Teil der heu­te noch vor­han­de­nen Bau­sub­stanz ist im 15. /16. Jahr­hun­dert ent­stan­den, der Re­nais­sance-Trep­pen­gie­bel kommt aus der zwei­ten Hälf­te des 16. Jahr­hun­derts. Ein grö­ße­rer Um­bau fand zwi­schen 1630 und 1650 statt, Teil­ein­sturz und an­schlie­ßen­der Wie­der­auf­bau 1706. Das Haus ist ein hoch­ka­rä­ti­ges Denk­mal, da­her be­steht seit 1968 Denk­mal­schutz für das Die­len­haus.

Im In­ne­ren fin­den sich Brand­mau­ern von um 1290 mit par­ti­ell er­hal­te­nen Tün­che­schich­ten und Be­ma­lun­gen ab 1300 Icon: Externe Seite, wei­ter­hin höl­zer­ne Bau­tei­le des 15. Jh. so­wie Die­len­ein­bau­ten des 17.-19. Jh. in ei­ner für die Zeit be­son­ders cha­rak­te­ris­ti­schen Aus­bil­dung. Der Sei­ten­flü­gel ist eben­falls im 15. Jh. ent­stan­den und be­sitzt gut­er­hal­te­ne Fens­ter des 17. Jahr­hun­derts im Ober­ge­schoss.

An den Sei­ten­flü­gel schließt sich ein Quer­ge­bäu­de an, er­baut etwa 1875; durch ei­nen Durch­gang ge­langt man in ei­nen Gar­ten. Am Ende die­ses Gar­tens und des Grund­stü­ckes steht ein wei­te­res Quer­ge­bäu­de, wel­ches ur­sprüng­lich als Pfer­de­stall ge­nutzt und erst spä­ter zur Woh­nung aus­ge­baut wur­de. Hier hat­te die Na­tur gan­ze Ar­beit ge­leis­tet: Ein gro­ßer Ahorn und eine Kir­sche scho­ben ihre Wur­zeln un­ter die Fun­da­men­te, wäh­rend die Äste das Dach ein­ge­drückt hat­ten. Bei der Sa­nie­rung konn­ten wir nur die seit­li­chen Au­ßen­mau­ern und die rück­wär­ti­ge Mau­er ret­ten. Da die­ser Ge­bäu­de­teil nicht un­ter Denk­mal­schutz steht, wur­de in die al­ten Mau­ern ein neu­es, mo­der­nes Haus mit op­ti­ma­ler Wär­me­däm­mung hin­ein­ge­baut.

http://www.dielenhaus.de/

Das Lübecker Dielenhaus Fleischhauerstraße 79. Geschichte, Verfall, Rettung und Sanierung eines Denkmals

Das Buch beschreibt die über 700jährige Geschichte und díe Sanierung des Hauses Fleischhauerstraße 79 in Lübeck. Es ist ausgestattet mit einer Fülle faszinierender Fotos, Dokumente, Grafiken u.v.m.

Ulrich Büning informierte sich vor der Sanierung des Objekts im Archiv der Hansestadt Lübeck gründlich über die Geschichte des Hauses. Die Eigentümer und Bewohner waren Schuster, Knochenhauer, Bildhauer und Stuckateure. 1919 war eine Obst- und Kartoffelhandlung dort ansässig.
Der Autor nahm sich des verwahrlosten Hauses an, kaufte und sanierte es.

Auszug aus dem Inhaltsverzeichnis:
- Geschichtsforschung beginnt im Archiv
- Das Lübecker Dielenhaus
- Das Dielenhaus um 1500
- Das Dielenhaus um 1800
- Leben im Dielenhaus
- 2006: ein Dornröschen wartet auf seinen Prinzen
- Bauuntersuchung
- Die Sanierung beginnt
- Sanierung des Denkmals
- Denkmalpflege ist Klimaschutz!
- Neue Wohnungen im Obergeschoss über der Diele
- Die Seitenflügel
- Ein besonderer Glücksfall: Bleiverglasung aus dem 17. Jahrhundert
- Die Windenanlage: ein Highlight

Jahr: 2014
Seiten: 208
Farbe: meist farbige Abbildungen
Format: 20 x 29,5 cm
Einband: Hardcover
Sprachen: deutsch
ISBN: 978-3-7950-5218-8
Autor: Ulrich Büning

Eine Idee, ein Projekt, ein Traum?! Der Wiederaufbau eines solchen Dielenhaus in Hildesheim

Was wäre, wenn in Hildesheim so ein Dielenhaus wieder aufgebaut werden würde?

Neben dem weltschönsten Fachwerkhaus der Knochenhauer(1529) am großen Markt, dem Storrehaus von 1589, oder dem Tempel/von Harlessemhaus, dem Wernerschen(1606) Haus am Godehardieplatz wäre so ein Dielenhaus doch eine weitere Sehenswürdigkeit und Bereicherung des Stadtbildes.

 

 

 

 

Dieses Haus könnte vielerlei Funktionen erfüllen:

  • zum einen Firmensitz vom Pepersack,
  • es wäre ein Museum, wo der Besucher in die Lebenswelt eines hanseatischen Kaufmann des 14. Jahrhundert eintauchen könnte, wie er in Hildesheim gelebt haben könnte,
  • im Haus wäre eine (Event)Gastronomie für die mittelalterliche Küche möglich,
  • ein Einzelhandel, im Stil eines spätmittelalterlichen "Kontor",
  • ein Treffpunkt für Mittelalter Freunde aus den umliegenden Städten und Regionen,
  • kulturelle Veranstaltungen wären möglich,
  • eine Galerie,
  • Tagungsräume,
  • Büros für Start-up Unternehmen in Hildesheim.

 

Ein Wohn- und Geschäftshaus des 13. und 14. Jahrhundert wieder neu aufgebaut mit der Infrastruktur eines modernen Wohn- und Geschäftshauses, nach historischem Vorbild, aber auch mit Energieeffizienz, moderner Innenausstattung für die Ansprüche der heutigen Geschäftswelt.

Wer hätte Interesse, diesen Traum, diese Idee Wirklichkeit werden zu lassen??

Nichts ist mächtiger als eine Idee, deren Zeit gekommen ist.

Victor Hugo

 

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Wappen der Familie Pepersack
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